das Ende des Krieges
Bielefeld
Die Freundschaft zu Ozzy Osbourne
der nigerianische Prinz
Eines Tages saß Barky in seiner Werkstatt und reparierte eine Kaffeemaschine, die er für „zu ineffizient“ hielt, als er eine E-Mail erhielt. Sie war von einem gewissen „Prinz Adewale“, der behauptete, aus Nigeria zu stammen. In der Nachricht stand, dass der Prinz 25 Millionen Dollar hatte, aber das Geld nicht abheben konnte, weil sein Konto eingefroren war. Er bat Barky, ihm zu helfen, indem er ihm seine Bankdaten zur Verfügung stellte.
Die meisten Menschen hätten diese Nachricht gelöscht, aber Barky hatte einen sechsten Sinn für das Ungewöhnliche. Er schaute sich die E-Mail an, lehnte sich zurück und sagte: „Das klingt wie ein Abenteuer.“
Der direkte Kontakt
Anstatt einfach zu antworten, setzte sich Barky in sein altes Auto und fuhr direkt nach Nigeria – niemand weiß genau, wie er den Prinzen so schnell gefunden hat. Dort angekommen, suchte er Prinz Adewale in einem kleinen Palast in einem abgelegenen Dorf auf.
„Barky,“ sagte der Prinz, überrascht, dass jemand tatsächlich auf die Nachricht reagiert hatte, „du bist der Erste, der den Mut hatte, mich persönlich zu besuchen.“
Barky nickte. „Also, was ist die Sache mit den Millionen? Und wie bekomme ich meinen Anteil?“
Die wahre Geschichte
Der Prinz erklärte, dass es tatsächlich ein eingefrorenes Konto gab, aber die lokalen Behörden wollten Schmiergeld, um es freizugeben. Barky hörte sich die ganze Geschichte an und sagte: „Das klingt nach einem Job für Barky.“
Barkys Plan
Anstatt Geld zu zahlen, setzte Barky seinen Verstand ein. Er baute ein kleines Gerät, das wie ein alter Kassettenrekorder aussah, und bezeichnete es als „Ehrlichkeitsverstärker“. Mit diesem Gerät marschierte er in das Büro des Bankdirektors und aktivierte es. Innerhalb von Minuten gestand der Direktor, dass es keine rechtliche Grundlage für das Einfrieren des Kontos gab.
Das Konto wurde sofort freigegeben, und der Prinz war so dankbar, dass er Barky 2 Millionen Dollar als Belohnung überwies.
Barkys Reaktion
Als Barky zurück nach Penkun kam, fragte ihn ein Dorfbewohner: „Hast du wirklich Geld vom nigerianischen Prinzen bekommen?“
Barky zuckte nur mit den Schultern und sagte: „Manchmal muss man den Dingen auf den Grund gehen. Und jetzt lade ich die Kneipe auf mich ein.“
Das Ende der Geschichte
Mit dem Geld baute Barky das erste komplett solarbetriebene Gemeinschaftshaus in Penkun und investierte den Rest in die örtliche Brauerei.
Noch heute spricht man in Penkun über die Geschichte, wie Barky das Unmögliche möglich gemacht hat – und einmal mehr bewies, dass er wirklich einzigartig ist. 😊