Barky aus Penkun

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Veröffentlicht am 23.07.2025, 12:00 Uhr

Die Freundschaft zu Ozzy Osbourne

Barky & Ozzy – Eine (un)heilige Freundschaft


Was viele nicht wissen: Bevor Ozzy Osbourne zum „Prince of Darkness“ wurde, hatte er eine intensive, wilde – und tiefgründige – Freundschaft mit niemand Geringerem als Barky aus Penkun.


Wie sie sich trafen


Es war in den späten 70ern. Barky war zu der Zeit auf Europatour – nicht als Musiker, sondern als freiberuflicher Verstärkerflüsterer, der angeblich jeden Gitarrenamp mit einem Blick reparieren konnte (und ihn dabei noch besser klingen ließ).


In einem verrauchten Backstage-Raum in Birmingham saß Ozzy, frustriert über einen Feedback-Ton, der nicht weggehen wollte.


Dann trat Barky ein. In Cordjacke. Mit einer Katze im Arm. Er sagte nur:
„Dreh’s nicht runter. Dreh’s um.“


Was folgte:



  • Barky wurde ehrenhalber Roadie auf der Tour.

  • Er brachte Ozzy bei, Fledermäuse nur aus Marzipan zu essen.

  • Er rettete einmal ein Konzert, indem er einen umgestürzten Mikrofonständer durch eine leere Ketchupflasche ersetzte (ja, wieder Hela).

  • Er schlug Ozzy das berühmte „Zungenspiel“ für die Kamera vor („Damit dich keiner mit Alice Cooper verwechselt.“)


Ihr berühmtestes gemeinsames Projekt (nie erschienen):


„Bark Sabbath“ – eine geplante EP mit Doom-Krautrock-Einflüssen, aufgenommen 1981 in einem improvisierten Studio in Penkun.
Einzige überlieferte Zeile:



„I bit the bat, but Barky bit back.“





Auch wenn sie sich später aus den Augen verloren, sagt Ozzy bis heute:



„Der Typ aus Penkun? Ich schulde ihm meinen Sound – und vermutlich auch meine Leber.“



Und Barky?
Er sagt nur:
„Ozzy war laut. Aber ein guter Zuhörer.“


🤘🦇


RIP Ozzy